WELCOME – ENJOY INEQUALITY

In occasion of the 7th annual celebration of the birth of hamburg’s institutionalized after squat – the Gängeviertel – Nils Kasiske
takes a glimpse on mechanisms of inclusion and exclusion in contemporary societies.
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visa@republic-of-libertaki.de. Supporting documents may be requested
in the approval procedure.

Opening
Friday, August 26th, 2016, 7 pm Uhr
Exhibition: august 26th – september 10th 2016

Opening hours
Do bis Sa von 5 – 8 pm

Opening hours during Gängeviertel-Birthday:
Fr 26.8. 7 pm – open end
Sa 27.8. 6 pm – open end
So 28.8. 3 – 6 pm

Raum Linksrechts
Valentinskamp 37 | D-20355 Hamburg
www.raumlinksrechts.com
more information: www.das-gaengeviertel.info
support us: www.gaengeviertel-eg.de

Zum 7. Gängeviertel Geburtstag kommentiert Nils Kasiske mit bildnerischen
und performativen Mitteln Mechanismen gesellschaftlicher Ein- und Ausschlüsse.

Ohne gültiges Visum zugangsbeschränkt.
(Visa inkl. Verzehr/gilt nicht für das Touristen-Visum)

Visa-Antragsformulare unter www.republic-of-libertaki.de

ausgefüllte Formulare per e-mail an
visa@republic-of-libertaki.de

Vernissage
Freitag, 26. August 2016 um 19 Uhr
Ausstellung: 27. August bis 10. September 2016

Öffnungszeiten
Do bis Sa von 17 – 20 Uhr

Öffnungszeiten zum Gängeviertel-Geburtstag:
Fr., 26.8., 19 Uhr – open end
Sa., 27.8., 18 Uhr – open end
So., 28.8., 15 – 18 Uhr

Raum Linksrechts
Valentinskamp 37 | 20355 HH
www.raumlinksrechts.com
Weitere Infos zum Gängeviertel: www.das-gaengeviertel.info
Komm und werde Genosse: www.gaengeviertel-eg.de

DIE GALERIE:
Seit seiner Besetzung 2009 entwickelt sich das Gängeviertel zu einem Ort kultureller Vielfalt im Herzen Hamburgs. Galerien, Ateliers, Konzerträume und Werkstätten schaffen einen Ort des kreativen und sozialen Austauschs, der allen Hamburgerinnen und Hamburgern offen steht. Zwei Initiativen zeigen sich federführend für die Aufrechterhaltung und Organisation des Viertels: die Gängeviertel Genossenschaft 2010 eGund der Komm in die Gänge e. V.
Die Galerie Raum linksrechts verortet sich in diesem Kontext und versteht sich als Offspace-Ausstellungsplattform und Förderin von junger Kunst in und aus Hamburg. Sie besteht aus zwei separaten Räumen: Der linke Raum ist weiß gehalten, der rechte schwarz.
Diese Kontrastierung setzt sich im Leitbild der Galerie fort. Sie will kontroverse Sichtweisen ermöglichen und zum kulturell-gesellschaftlichen Dialog anregen. Die Galerie zeichnet sich so vor allem durch die Offenheit für unterschiedliche künstlerische Konzepte aus und bietet jungen Kulturschaffenden genreübergreifend Möglichkeiten, ihre Arbeiten in einen öffentlichen Diskurs einzubringen. Die Förderung von junger regionaler Kunst und die Offenheit für verschiedenste Formen und Kooperationen des künstlerischen Ausdrucks stehen im Mittelpunkt des inhaltlichen Konzepts von Raum linksrechts.
Aufgrund der Besonderheit der Raumaufteilung ermöglichen wir kreativen Kunstschaffenden die Chance, Experimente zu wagen und Ausstellungskonzepte zu präsentieren, die Unerwartetes zusammenbringen oder traditionelle Sparten in ungeahnte Beziehungsgefüge einbetten. Mit Raum linksrechts eröffnen wir einen Ort des stetigen Austauschs und wechselseitigen Einwirkens: Beide Räume treten in einen anregenden Dialog sowohl mit den Künstler/inne/n als auch mit den Besucher/inne/n. Je nach Ausstellungskonzept entwickeln Künstlerinnen und Künstler ein raumübergreifendes kontrastierendes und sich ergänzendes Kunstgefüge. Oftmals gehen zwei eigenständig funktionierende Ausstellungsformate eine Symbiose ein und eröffnen einen neuen Kontext, der ungewöhnliche Bedeutungsebenen und Subtexte schafft.